In der PROCEDO liegt unser Fokus seit Jahren auf der Qualität in der stationären Altenpflege. Hierüber wachen eine Vielzahl von Behörden, von der Heimaufsicht bis zum Medizinischen Dienst. Unter verschiedenen Aspekten werden die Stärken und Schwächen der Pflegeeinrichtungen, und somit die ihrer Mitarbeiter*innen, beleuchtet. Wir alle wissen, dass es großartige Einrichtungen mit sehr guter Pflegequalität gibt. Hier herrscht auch eine große Zufriedenheit der Pflegenden. Hier macht den Mitarbeitenden Pflege Spaß.

Wir wissen aber auch, dass es immer wieder zu Qualitätseinbrüchen in Einrichtungen kommt. Die Gründe hierfür sind vielseitig, vom Fachkräftemangel bis zu schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Hier ist die Zufriedenheit der Pflegenden weniger groß, Pflege macht weniger Freude.

Das Gesundheitssystem, in welchem wir uns bewegen, verlangt von den Akteuren auf allen Ebenen enorm viel. So wundert es nicht, dass eine nachlassende, gar schlechte Versorgungsqualität Spuren bei den Pflegenden hinterlässt. Schlechter werdende Rahmenbedingungen macht es den Mitarbeitenden immer schwerer, die eigene Leistung als gut zu empfinden und daraus Zufriedenheit und Wertschätzung zu generieren. Gelingt das nicht mehr, schwindet die Motivation, das Engagement und die Freude. Ohne diese intrinsischen, also in der Sache liegenden Anreize gewinnen negative Emotionen die Überhand und die Zufriedenheit nimmt ab, mit allen begleitenden Nach- und Nebenwirkungen, die sich häufig in einer geringeren Pflegequalität zeigen.

Mitarbeiter*innen, die sich dieser Profession verschrieben haben, haben in aller Regel jedoch ein hohes Interesse und eine hohe Motivation, den ihnen anvertrauten Menschen eine gewissenhafte und fürsorgliche Pflege und Versorgung zukommen zu lassen.
Was also können wir gemeinsam unternehmen, um Mitarbeitende nicht in dieser Spirale zu verlieren?

Pflegende tragen sich mit den Sorgen und Ängsten, dass sie ihre Arbeit nicht mehr gut genug leisten können. Wie unterstützen wir sie genau hier? Wie begegnen wir den zunehmenden Herausforderungen, welcher sich Führungskräfte in besonderem Maße stellen müssen?

Helfen wir ihnen, Kompetenzen zu entwickeln, um ihre Eigenmotivation zu stärken. Strategien zu etablieren, mit denen Menschen Zufriedenheit, Wertschätzung und Freude außerhalb und innerhalb eines beruflichen Kontextes finden können. Entdecken wir die individuellen Werte, die ihnen Sinn in ihrem Tun geben. Fördern wir die persönliche und fachliche Weiterentwicklung in einem großen Spannungsfeld. So gefestigt meistert das Team auch die vielfältigen Herausforderungen im Berufsalltag gut gewappnet und gelassener, was wiederum die pflegerische Qualität erhöht.

Die Instrumente zur Qualitätssicherung und Sicherung der Mitarbeiterzufriedenheit, zur Förderung der individuellen Fähigkeiten und zur Entwicklung einer inneren Stärke, sind so einfach wie überzeugend:

  • Fort- und Weiterbildung: Mitarbeitende, die auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaft sind, fühlen sich sicher in ihrem Tun.
  • Seminare und Führungskräfteseminare: Neben der Wissensvermittlung spielt hier auch der kollegiale Austausch mit Kolleg*innen eine erhebliche Rolle
  • Coaching: Stärkt die Mitarbeitenden in ihren Kompetenzen, lässt sie persönlich in ihrem beruflichen Kontext wachsen, fördert und fordert Reflexion.

Alle Angebote zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Akteuren im Gesundheits- und Pflegewesen ein hohes Maß an Wertschätzung entgegenbringen. Wir bieten Ihnen in allen Bereichen professionelle Unterstützung. Sprechen Sie uns an und wir entwickeln das genau für Sie passende Angebot.

#procedomachtpflegebesser